IT-Infrastruktur Management

IT-Infrastrukturmanagement - Die IT-Infrastruktur ist die strategische Basis Ihrer Geschäftsprozesse.

Ihre Informationstechnologie im Unternehmen ist schwierig zu kontrollieren und verursacht hohe Verwaltungskosten?

Basiszustand.

Typisch für die IT-Infrastruktur im Basiszustand sind manuelle, lokal ablaufende Prozesse, eine minimale zentrale Steuerung, nicht vorhandene bzw. nicht durchgesetzte IT-Richtlinien und -Standards im Hinblick auf Sicherheit, Datensicherung, Imageverwaltung und -bereitstellung, Einhaltung von Vorschriften und andere allgemeine IT-Standards.

In diesem Zustand fehlen Kenntnisse der derzeitigen Infrastruktur bzw. der Strategien, mit denen eine Verbesserung erreicht werden könnte. Aufgrund fehlender Tools und Ressourcen ist die Fehlerfreiheit von Anwendungen und Diensten nicht sichergestellt. Es fehlt ein Medium für den Austausch von erworbenem Fachwissen im IT-Bereich. Kunden mit einer Basisinfrastruktur haben Probleme damit, ihre Umgebungen zu steuern, müssen hohe Kosten für die Verwaltung von Desktops und Servern einplanen, sind im Allgemeinen anfällig für Sicherheitsbedrohungen und können nur geringfügig positive Impulse seitens der IT nutzen. Patches, Softwarebereitstellungen und Dienste werden mit großem Aufwand und hohen Kosten bereitgestellt.

Modell zur Optimierung der IT-Infrastruktur.

Modell zur Optimierung der IT-Infrastruktur.

Entwickeln Sie Ihre Infrastruktur von "Basis" zu "Standardisiert".

Sie profitieren in hohem Maße vom Umstieg von dieser Art der Basisinfrastruktur auf eine standardisierte Infrastruktur, da sich die Kosten durch folgende Maßnahmen drastisch senken lassen:  

  • Entwicklung von Standards, Richtlinien und Kontrollfunktionen in Verbindung mit einer Durchsetzungsstrategie.
  • Minimierung der Sicherheitsrisiken durch Entwicklung einer mehrstufigen Sicherheitsstrategie, d. h. schrittweise Annäherung an die Sicherheit auf Umkreisnetzwerk-, Server-, Desktop- und Anwendungsebene.
  • Automatisierung vieler manueller und zeitraubender Aufgaben. Befolgung bewährter Vorgehensweisen, z. B. von ITIL (IT Infrastructure Library), SANS (SysAdmin, Audit, Network, and Security Institute)
  • Verfolgung des Ziels, aus der IT einen strategischen Aktivposten zu machen, anstatt diese als Belastung zu begreifen.
Kontakt zu unseren Experten